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cevez
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31, Männlich

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von cevez am 03.03.2010 19:27

nihc gut, bitte um Kommentare un verbesserungen ^^

COPYRIGHT BY CEVEZ!

Kapitel 1: Krieg
Auge in Auge standen sie sich gegenüber. Um sie herum fielen Krieger beider Seiten schreiend zu Boden. Das Schlachtfeld war groß, die Armeen gar riesig. Der geschickteste Kämpfer der 2. Garde des Volkes Imor trat gegen Hauptmann Fersch der Shizaner an, was man an seinem durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Helm und der Uniform sehen kann.
Peer parierte die heftigen Schläge seines geübten Gegenübers und versuchte aus der Deckung heraus anzugreifen.
Der Kampf dauerte nun schon sehr lang und die Kämpfer der Shizaner sahen ein, dass sie nicht mehr gewinnen konnten, so entschloss jeder für sich, dass der Rückzug klüger wäre, als sich von den ihnen überlegenen Imor abschlachten zu lassen. Gegen den Befehl des Hauptmannes zogen sie sich zurück. Nur einige weniger, dem Hauptmann Fersch treugebliebene blieben im Gefecht und versuchten die Imor zu schwächen und zu töten.
Hauptmann Fersch landete einen Treffer an Peers Bein. Peer sprang – den nächsten Schlag ausweichend – zurück. Schmerzerfüllt verzerrte sich sein Gesicht, als er auf dem Boden wieder aufkam. Seine Wunde vergrößerte sich durch den Aufprall, sodass jetzt Blut das Bein hinunterlief. Peer musste all seine Kraft zusammen nehmen und hob das Schwert für seinen nächsten Angriff. Der Zweikampf dauerte weiter an. Beide landeten Treffer, aber keine allzu schweren.
Währenddessen trieben die anderen Imor die übrigen Shizaner in die Enge und nahmen sie gefangen.
Ohne, dass Hauptmann Fersch, vertieft im Kampf gegen Peer, es bemerkte, umkreisten auch ihn einige der Imor. Auch er wurde gefangen und von Caput Iusaar in Gewahrsam genommen. Peer ist erschöpft, genau, wie seine Kameraden. Sie schauen noch einmal sich das Grauen an, das Beide Streitmächte verursacht haben. Peer schaut in schmerzverzerrte, tote, geschändete, blutige Gesichter und erkannte einige Freunde wieder. Auch sein Vater, Peer Prior, genannt PePe, lag am Boden und hauchte den Letzten Funke seines Lebens aus. Er war der Kommandant der 2. Garde, ein hoher Mann mit Kontakten, die bis hin zur Königin reichten. Peer bricht zusammen. Er kniet sich nieder zu seinem Vater, um ihm die Letzte Ehre zu erweisen, wie es ihm als Vater Freund, Kommandant und schwertmeister zusteht. Peer nahm des Vaters Karsehenta, stößt sie ihm in den Hals und füllt die Wunde mit einem Gallertartigen Zeug und entzündet es mit einem brennenden Stock, der in einem Heuhaufen lag, der in der Nähe durch die Feuerpfeile der Shizaner entbrannt wurde. Binnen weniger Sekunden entfacht der gesamte Körper in Lichternden Flammen. Das ist ein Ritual, das für diesen Rang eines Imorianers üblich war und war nur wenigen gewährt. Der durch den Brand aufsteigende rauch soll dem verstobenen helfen, in das ewige reich einzugehen, das, so sagen Legenden, nach den Wünschen eines jeden gestaltet wird.
In den letzten Sekunden, die PePe zu leben hatte, sah er seinen Sohn gegen einen mächtigen Gegner kämpfen. Zuerst dacht er, sein Sohn sei verloren, doch er sah, dass Peer sich gut schlug, blitzschnell seine Deckung ausbaute, dynamisch reagierte, wie es er ihm gelehrt hatte. Doch sagte er oft zu seinem Sohn, dass sein Übermut zu baldigem Tod führen könne, wenn er nicht überlege, was sein Gegner daraus für Vorteile ziehen kann. Doch sein Vater war stolz, dass er auch diese bitte beherzigte. Peer hat seinem Gegner absichtlich Vorteile gegeben, und diese geschickt pariert, damit sein Gegner selbst tote Winkel zum angreifen hat. Pepe war beruhigt und wusste, er könne in zufrieden und losgelöst sterben. Peer sollte noch mächtiger werden, als er selbst. Pepe schaute ein letztes Mal in die Feurigen Augen seines Sohnes und sah das Gute in ihm. Doch hinter diesem verbarg sich ein Großer Hass, der nur darauf wartete, herausgelassen zu werden.
Ein Teil der 2. Garde versammelt sich um den Brennenden.
Ein Schlächter: Scheiße! Is das unser Kommandant?!
Peer schweigt.
Ein Dimo: Er war mutig und hat gut gekämpft. Er hat es gewollt im Krieg zu sterben.
Peer schaute in die Runde mit heruntergezogener Mine und verdeutlichte, dass alle schweigen sollten. Auch der Rest der Garde kam herbei. Es sind noch 60 von den einst 97 Kriegern über, stellte ein Dracon fest. Um genau zu sein war es eine Dracona. Eine Seltenheit, dass ein Weib eine solch Hohe Position im Krieg inne hielt. Das höchste Weib, war eine Dima. Generell halten die Kämpfer nicht viel von Weibern im Krieg. Die sollen zuhause bleiben, und dort herrschen. Ihr Name ist Keira. Ihr Vater wollte nicht, dass sie zur Garde geht, doch jetzt ist es endgültig zu spät. Er kann kein Veto mehr einlegen, denn er liegt nur ein paar Meter vor ihr, und die Gesamte Garde schaut ihn an, Ihr selbst war es relativ egal, das ihr Vater am sterben ist, denn er wollte sie nicht. Anders, als ihr Bruder, er hielt immer zu ihr, hat ihr geholfen und sie unterstützt.
Keira: Schluss mit dem Geheul ihr Spinner! Ich übernehm hier jetzt das Kommando, bis wir wieder zurück in unserer Stadt sind!
Viele können es nicht ausstehen, doch alle stehen unter ihrem Befehl, bis auf Caput Iusaar, so lang die Oberhäupter nicht tot sind… das dachte sich auch ein Kämpfer mit dem niedrigen Rang eines Blutrunst. Er holte sein Keltana aus der scheide holte zum Schlag aus um Keira zu töten. Doch sie spürte die imbalance des Raumes um sie herum. Eine Fähigkeit, die sie von ihrer Mutter vererbt hatte.
Blitzschnell handelte sie. Ohne Waffe zu ziehen drehte sie sich um und hielt die zweiseitige Klinge zwischen ihren Händen fest. Mit einer geschickten Handbewegung entwaffnete sie den aufmüpfigen Blutrunst und schnitt ihm mit einem gezielten schlag mit dem Ende des Griffes seiner Klinge die Luft ab, sodass seine Augen hervorquollen. Der Blutrunst ringe nach Luft.
Keira: Leck mich, Pisser! Um mich zu überwältigen benötigt es schon mehr, als einen solch stupiden angriff!
Er fiel auf die Knie und flehte um sein Leben.
Keira: So, du Wurm! Erst mich zu töten versuchen und dann um das dein Eigen genanntes Leben betteln? Ha! Das ich nicht lache! Eher würde ich dich töten, dir dein Elendes restleben wiederzugeben, aber da dieser Zeit benötigen wir Jeden Kämpfer…
Keira schaut ihn angewidert an und gab ihm seine Atemwege durch einen gezielten Tritt mit ihren Zehenspitzen wieder frei. Der Blutrunst japste nach Luft und blieb unterwürfig auf dem Boden liegen. Keira zeigte mit ihrem Schwert durch die Runde und ermahnte alle: Ich hoffe, für euch, ihr wolltet nicht auch sterben. Andernfalls attackiert mich, und ich lasse euch nicht leben, wie diesen Wurm dort!
Keira berührte mit der Spitze ihrer Klinge die Kehle des am Bodenliegend sich vor Schmerz krümmenden.
Keira: So ihr Mädels! Ihr wisst, was zu tun ist. Schnappt euch ein paar Wertsachen, die ihr gebrauchen könnt. Bald geht’s Heimwärts! Schnappt euch ein paar verdammte Shizianische Krüppel und werft sie auf einen Haufen. Passt aber auf die unsrigen auf, falls sie noch leben, bringen wir sie zurück ins Lager und machen sie wieder fit. Jeder befolgte diesem Befehl und genossen es, die Leichen der Gegner durch den Dreck zu ziehen und auf einen Haufen zu werfen. Einige lebten zum Teil noch, andere hauchten ihr Leben aus und andere wurden unter dem Druck der ihren erstickt. Alle wurden verbrannt. Nur Dreck und Gebeine blieben zurück, was für die durch dieses Land reisenden als Denkmal für Grauen und Schrecken dienen.
Sie waren nur einige Tage von zuhause entfernt.

Peer: Hey Keira. Wie hast du das eigentlich gemacht vorhin mit dem ‚Hokus Pokus‘ und dem festhalten?
Keira: klappe, Bruder. Du weißt, dass ich es nicht erklären kann. Also nerv nicht!
P: aber du musst doch irgendetwas spüren in der Richtung.
Keira genervt: Ach komm! Verzieh dich mein kleiner.
Caput Iusaar kommt hinzu.
Iusaar: Was sollte das eigentlich vorhin, als du sagtest, du übernimmst das Kommando. Rechtmäßig müsste ich die gruppe zurückführen.
Keira stöhnt: Hey. Du hast doch gar nicht das Zeug dazu, diese Terrorgruppe zu führen, sonst hättest du vorhin schon eingegriffen.
Iusaar: mhm da hast du recht, aber…
Keira unterbricht ihren Vorgesetzten: Nichts ‚aber‘. Scheiß auf die Regel. Es kotzt mich sowieso alles an!
Entnervt und wissend, dass es keinen Sinn hat, entfernt sich Caput Iusaar von dem geschwisterpärchen.
Peer(begeistert): Wow. Dem Idioten hastes aber gezeigt, lesterschwein
Keira: Klappe. So redet man nicht über vorgesetzte! Und macht man es bei einem, dann macht man’s bei jedem. Also zeig Respekt Bruder!
Von der Menge, die hinter ihnen marschiert kommt ein Kämpfer des mittelhohen Ranges des Berserkers herbeigelaufen.
Berserker: Dracona Keira! Wir Berserker – und der Rest auch – sind Hungrig und wir haben Gefangene und…
Keira: Klappe Berserker! Die gefangenen sind nicht zum Fressen da! Du weißt, was wir mit ihnen machen werden! Wir brauchen Informationen über sie und ihr Vorhaben! Und ich werde mich persönlich um die >>Befragung << kümmern.
Der Berserker zieht wieder nach hinten ab zu seiner Kompanie
Peer: mhm… kannst du ein gutes Wort einlegen, dass ich bei der >>Befragung<< mithelfen darf?
Keira: du kleines Stück Dreck bist so geil darauf, andere Leute zu quälen…
Peer bleibt entrüstet stehen und schaut seine Schwester schweren Mutes an, diese dreht sich noch einmal um und lacht ihm entgegen
Keira: mhm. Das Mag ich“ und grinst ihn weiter an. Peer lächelt freudig und holt wieder auf.

Kapitel 2: Die Wissenschaft zur Königin

Der Flur erstreckte sich über mehrere Meter. Die gewölbten Wände scheinen nach obenhin kein Ende zu nehmen. Das strahlende weis wirkt durch die Lithium phargon Lampen noch gleißender. Jeder Meter ist ausgeschmückt und mit prunkvollen goldenen Kerzenleuchtern verziert. Ein in weißem Gewand bekleideter Imorianer rennt diesen Flur entlang und biegt ruckartig in einen Abzweig ein. Am Ende dieses Ganges befindet sich eine noch prunkvollere Tür, mehr noch, ein Tor, hinter dem sich der Thronsaal der Königin Silmaara befindet. Die Tür schwingt automatisch auf und der Imor stürzt hinein und kniet einige Meter vor der Königin, auf einem roten mit Goldrand verzierten Teppich, den Kopf respektvoll nach unten neigend.
Königin Silmaara: Sprich, Wissenschaftler Cogituus, was ist dein Anliegen?
Er blickte auf und sah die Königin. Ihr langes, Gold blondes Haar war zusammengeflochten und zu einer Art Turm aufgestockt. Darin ist die Krone befestigt, die einem Vollmond gleicht. Höchstverziert mit rötlichem Purpur, symmetrisch angeordnete goldene Stangen, die kurz vor dem Rand ein kleines, freies oval aufzeigten. Hinter dem jung und süß aussehenden Gesicht verbirgt sich bloße Frucht vor dem Feind, aber auch Selbstbewusstsein und Kaltblütigkeit. Der wohlgeformte Körper schmiegt sich perfekt an die Kissen und Rundungen des Bettes, auf dem sie halb sitzend liegt, den Kopf aufrecht haltend und den Wissenschaftler anschauend.
Wissenschaftler Cogituus: Ehrwürdige Königin Silmaara. Ich bitte mein plötzliches erscheinen zu entschuldigen! Wir – mein, Team und ich, sind auf etwas gestoßen, was uns einen Vorteil bringen kann. Es ist ein neues Sicherungssystem. Wie ihr wisst, haben wir bereits Laserbewegungsmelder installiert, und durch Weiterforschung haben wir einen Laser erschaffen, der auf kurzer Distanz kontinuierlich existent ist. Man kann ihn als Türsicherung verwenden, oder als schutzkreis um unseren Palast. Alles, was ihn berührt wird binnen einer Sekunde sofort zum Schmelzen gebracht. Nur benötigen wir mehr Zeit, die Schwachstellen auszumerzen, bevor wir eine aktive Testphase beginnen können, geschweige denn ihn installieren können.
Königin Silmaara: Das sind wundervolle Neuigkeiten, Cogituus. Ich erde die weiter beanspruchte Zeit genehmigen, da ich potenzial in Eurer Arbeit sehe. So kann unsere defensive gut gestärkt werden, aber sage er mir, ob es diese Art auch für den Nahkampf gäbe, sodass wir einen Vorteil auch im aktiven vernichtenden Schlag haben.
Wissenschaftler Cogituus: Nein, meine Herrin, da derzeit Unmengen von Rohstoffen benötigt wird, um es zum Laufen zu bringen. Deshalb wird es im momentanen Zustand nicht für den portablem gebrauch zur Verfügung stehen. Es tut mir leid, aber wir arbeiten daran, wenn es die Königin so befielt.
Königin Silmaara: Gut gut. Dann arbeite er weiter. Stehe er auf und verlasse er meine Gefilde.
Cogituus steht unverzüglich auf, verneigt sich noch einmal dankbar und respektvoll und verlässt den Raum, geht hinaus und zurück in den Wissenschaftlichen Bereich des Hofes.


Evtl. weiter schreiben Vorhaben der Königin??



Einige Tage später kamen die Garden im schloss an. Die Hauptführer der 2 eingesetzten Garden, die das Land verteidigten treten vor die Königliche Hoheit. Unter ihnen waren auch Caput Iusaar und Dracona Keira. Sie schildern auf Wunsch der Herrscherin das geschehene. Es wird der Tod der Hauptmanns Peer Prior geehrt. Für die Entscheidung, wer der Neue Hauptmann werden wird, soll eine Versammlung stattfinden, die die Königin leitet und vor jeder Garde der neue Hauptmann bestimmt wird. Diese Versammlung soll ich wenigen Tagen stattfinden

Evtl., was in der Zwischenzeit passiert… Training?? Lernen?? Weitere Kräfte??
Kapitel 3: Tag der Versammlung

Bisher waren Keira und ihr Bruder Peer immer zusammen. Beide ergänzen sich fast perfekt. Keira mit ihrer Nachdenklichkeit und Vorsicht trotz Extravertiertheit und Peer mit seinem Kampfesmut und Dynamik und Aufgeregtheit. Auch ihr Vater erkannte dies und saß alles darauf an, sie nicht trennen zu müssen, damit sie voneinander profitieren können. So bekamen sie ein gemeinsames Zimmer.
Das Holocron auf dem Tisch piepte, vibrierte und machte jeden erdenklichen Lärm, den man sich vorstellen konnte und versuchte durch Lichtreflexionen die Besitzer zu wecken. Ein Holocron ist ein multifunktionelles Tool, das für Telefonie, Radio, ROM-Spieler, Datenträger und weiteres diente… Es rappelte schon seit geraumer Zeit, Keira schrak plötzlich hoch und schaute zur Uhr des Holocron, stellte es aus und weckte panisch ihren Bruder und sagt wieder und wieder, dass sie noch zu spät zur Versammlung kämen. Nachdem sie sich hetzend angezogen haben, hetzten sie die Gänge der Baracke hinunter, in der ihr Schlafraum war, raus auf den großen Hof, hinüber zum Palast, in dem die Versammlung bereits begonnen hatte. Sie rannten, dass ihnen ihre Luft fast ausging. Sie kamen zu dem Saal und öffneten die Türen. Sie betreten den riesigen und kreisrunden Saal, der schier unendlich hohe wände besitzt. Die hintere Hälfte besitzt Fenster, vor denen majestätisch rote lange Vorhänge hingen, die bis auf den Boden reichen. Die sitzreihen sind in Tribünen angeordnet, zur Wand hin immer höher werdend und zur Mitte gerichtet, wo ein Podest steht, das vor Verzierungen nur so glänzt. Von der Pompösität des Raumes wird man als Neuling fast erschlagen.
Es war der Versammlungsraum der 2.Garde. Jede Garde hat seinen eigenen, ihm angepassten Raum. Angefangen bei den Königlichen Garden, die nur aus den Besten, Kühnsten und geschicktesten Kriegern besteht, von denen es insgesamt 5 Stück gibt und jede einzelne aus 80 bis 120 Kriegern besteht. Sie dient zur Direkten Verteidigung des Königlichen Palastes und dessen Hof. Darauf folgt die Garde. Hiervon existieren 4 Stück, aus ebenso tapferen Kriegern. Jede Garde besteht ebenfalls aus 80-120 Kriegern. Hierzu zählen auch der verstorbene Hauptmann PePe, Caput Iusaar, Dracona Keira und Leo Peer. Nach der Garde kommen noch die Kriegsgarde 1-6 von á 100-200 Kriegern und die Angreifer und Verteidiger Garden 25. Stück von mehr als 250 Kriegern. In jeder Garde, je nach Größe, gab es 1-3 Kommandanten, 2-4 Caput, 2-4 eine Anzahl an Leo, Dimo, Berserker, Schlächter, Blutrunst, Läufer, Abschaum, und Späher, sowie Bogenschützen als Oberstschütze, Caputschütze, Draconisschütze, und Halbschütze, welche mit Feuerpfeilen ausgestattet waren danach gab es noch den Rang des Tiers, Futter, Neuling und ebenfalls den des Abschaum. Und je nach Garden sind die Hallen der Anzahl der Kriegern angepasst und der Schönheit. Die Garde, in der Keira und ihr Bruder ist, ist eine der am Prunkvollsten.
Keira und Peer hasten zu ihren Plätzen. Die rede der Königin hat bereits begonnen.
Königin Silmaara: …Ich begrüße ebenso unsere Heutigen Frühaufsteher und Hoffe, dass sie nicht auch im Kriege so verschlafen, wie dem auch sei. Wir verloren einige Gute Krieger im letzten Kampf gegen die Shizaner und ich…
Peer hörte nicht zu. Seine Gedanken waren bei seinem verlangen. Er wollte jemanden verletzten, psychisch und auch physisch. Er mag es, andere leiden zu sehen. Deshalb will er auch an den Befragungen der gefangenen teilnehmen, kann dies aber nicht, weil er noch keiner der führenden Persönlichkeiten in seiner Garde ist. Wenn man an den Hallen vorbeigeht, in denen verhört wird, hört man die gefangenen oft und viel schreien und leiden. Und Peer hat Gefallen daran gefunden, anderen weh zu tun. Es gibt ihm eine Art Befriedigung, wenn er seine Klinge in den Brustkorb seines Gegners stecken kann und die schneide darin wendet, dass die Augen des Gegner rot anliefen und fast platzten vor druck, und wenn er sein Schwert in dem Körper hin und her bewegt, dass darauf seine zerfetzten Gedärme heraus schwellen. Ja, das mag unser Peer. Darin geht er in vollkommener Blüte auf. Doch vorerst hatte er sein verlangen in dem letzten Kampf gestillt, auch, wenn er den Hauptmann lieber getötet hätte, aber die Chance wird ihm auch noch gegeben werden…
Keira stoßen ihn aus seinem Traum. Er, seine Schwester und Caput Iusaar wurden von der Königin aufgefordert, auf zu stehen.
Königin Silmaara: Ihr alle habt weise und gute Dienste geleistet, Jeder von euch. Ihr habt euren Kameraden geholfen und habt euer Leben riskiert, wie all eure Kameraden auch, für unser Reich mich, und unser Volk, um uns zu schützen. Lange Zeit habe ich überlegt und nachgedacht und komme zu Folgender Entscheidung... Es kostet mich einige Überwindung, denn einige möchten es nicht wahr haben werden, doch Ihr 3 seit die besten. Besondere Ehre teile ich Keira zu. Sie wird das erste Weib sein, das jemals in den Rang eines Kommandanten aufgerufen worden ist. Auch Peer wird eine Große ehre zu Teil, da bisher noch kein Kämpfer jeglichen höheren Rang übersprungen hat und direkt zum Kommandant wurde. Und Iusaar. Dir war schon lange die Ehre des Kommandanten zu teil. Jetzt endlich ist es soweit. Gehet hin und trefft euch mit dem Waffenschmied Armoruus. Er wird euch neu ausstatten. Danach werde ich euch in meinen Gemächern empfangen, zur Vollendung des Rituals für die Aufnahme in den Rang des Kommandanten! Nun gehet ihr drei! ...
Die baldigen Kommandanten geht von der Tribüne herunter unter tosendem Applaus aller Garden. Nur der Blutrunst, der versuchte, Keira zu töten schaute finster drein. Sein Name ist Verratuur.
Die neue gruppe ging zügig die Gänge hinunter. Vorneweg Peer. Er geht spielend rückwärts und schaut auf die andern beiden.
Peer: Du, schwesterli? Hättest du gedacht, wir würden einmal Kommandanten werden??
Keira: Klappe, Brüderlein. Nein, ich hätts nicht gedacht.. zumindest nicht, dass du einer wirst… aber naja.. du siehst ja, was alles unmöglich ist…
Peer(entrüstet): Was willst du mir damit sagen?
Keira schaut ihn nur lächelnd an und schweigt.
Peer: Und d was ist mit dir Iusaar? Du redest nicht viel. Oder?
Iusaar schüttelte nur den Kopf und schwieg weiter.
Sie gingen weiter, Peer immer noch hüpfend rückwärts. Plötzlich stößt er gegen eine Tür. Seine Schwester fängt lauthals an zu lachen: Haha!!! Ich wusste doch, dass das passieren würde!! Hahaha.. Vollidiot Hahaha!
Iusaar holt Luft zum reden und mit einer unsagbar tiefen, angsteinflößenden Stimme die keinem normalen Imor gleicht sagt er: Ich glaube wir sind da.
Kapitel 4:
Aufrüstung und Erhebung

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lohser

29, Männlich

BWX-Member ist BWX-Friend

Beiträge: 3

Re: Story

von lohser am 05.03.2010 18:39

1. Eindruck:
Gute Story, allerdings zu sehr auf Handlung fixiert. Das ist beim Einstieg in die Story ganz gut, aber später solltest du, bevor du eine neue Handlung beginnst, erst die Umgebung und den Hintergrund besser beschreiben (z.B. das Schlachtfeld nach dem Höhepunkt der Schlacht, die Ausgangslage des Konflikts zwischen Imor und Shizaner).
Abgesehen von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sowie der Tatsache, dass du gelegentlich die Zeitform wechselst, ist mir jedoch nichts Schlechtes aufgefallen; wenn du diese Sachen verbesserst, wirds eine sehr gute Geschichte.

Ach ja und der Name Verratuur für einen Verräter ist wahnsinnig einfallsreich :P


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Lord_Seth
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31, Männlich

Jugend Debbatiert KAV--Sieger

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Beiträge: 54

Re: Story

von Lord_Seth am 05.03.2010 19:28

Ach, aber kaum schweif mal etwas aus heißt es immer ich rede zuviel und cevez (!) schreibt hier ermsa n 12 seitigen roman. mhm also ich habs mir nich ganz durchgelsen aber ich versteh halt jetzt noch nich wie das jetzt weitergeht
Soll jeder an der Geschichte weuiterschreiben oder nur du ?
Wann tritt den endlcih der lang verschollenen BWX clan auf den Plan, mit seinem tapferen, Drachen reitenden, Shinigami-Logia-Jutsu-Usenden Anführer Lord_Sethus II, dem stets 72 Jungfrauen zu Füßen liegen und dessen Mangekyo Sharingan ganze Planeten auslöscht ? Oder hab ich das überlesen ? Wär auf jedenfall das Quäntchen Perfektion was dein Werk hier zum Bestseller machen würde... als kleinen Tipp vom Profi ;)

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cevez
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31, Männlich

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Beiträge: 45

Re: Story

von cevez am 05.03.2010 23:03

@ Lohser:

ja, das ist mir auch aufgefallen, ich war aber bis jetz zu faul, die rechtschreib und grammatik iund zeitfehler zu korrigieren.. und das mit dem ebschreiben war mir auch unterbewusst bewusst. danke für die bestätigung ^^

@ Seth:
nein, es gibt kein Lord_Sethuus.. allerhöchstens gehörst du zu den Shizanern und wirst gekillt... aber das mit den rössern is evtl ganz geil ^^


und ja, Verratuus ist "sehr einfallsreich" xDDD naja.. evtl denk ohc mirn nch was anderes aus..

und nein, ihr sollt's nciht weiterschreiben... och werde die hier und da mal aktualisieren, wenn ihc zeit gefunden habe.. ^^

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ferryman

30, Männlich

BWX-Member

Beiträge: 20

Re: Story

von ferryman am 06.03.2010 18:54

also nach dem ersten eindruck würd ich erstmal sagen, dass du dich mal auf ein tempus festlegen solltest :/
außerdem sollten einige dinge ein wenig "ausgeschmückter" sein, der leser soll ja schließlich ein bild von dem bekommen,was genau passiert. zum beispiel schreibst du nur,dass hauptmann fersch gefangen genommen wird,da bleibt aber noch eine gewisse distanz übrig. zusätzlich hätte man vielleicht schreiben können, wie einige imor-krieger von hinten über ihn herfallen, ihn zu boden ringen und ihm seine waffen abnehmen.dadurch wird alles ein wenig "lebendiger".
so,nix mehr zu meckern :P

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patti

32, Männlich

BWX-Member

Beiträge: 18

Re: Story

von patti am 06.03.2010 19:27

komm ich auch drin vor?

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cevez
Administrator

31, Männlich

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Beiträge: 45

Re: Story

von cevez am 06.03.2010 19:59

@ ferry: k. das is mir auch alles schon aufgefallen :D ich halt mich ran ^^ werd nomma alles überarbeiten, bvor ihc weiter mache... bsi auf das,w as ihc bereits geshrieben hab. dsa werd ihc nochmal uploaden bei Gelegenheit und dann ersma ran machen, den rest zu verbessern.

@ patti: nein, du kommst nicht darin vor, genau wie jeder andere auch.. außer "Magic Mark" der wird umgebracht... xDD

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